Projekt (Vor-)Leseerlebnis – Verschollen in Berlin- Kurs A1+
LEKTÜRE: VERSCHOLLEN IN BERLIN (EIN KRIMI)

BILDMATERIAL KAPITEL 1
Reichstag
gebaut 1884. Hier arbeitet das deutsche Parlament, der Bundestag.
die Kuppel des Reichstags
gebaut 1999 (Architekt: Sir Norman Foster)
Dachgartenrestaurant an der Glaskuppel 
Im Sommer 
der Tiergarten
Im 16.Jahrhundert als Jagdrevier (terreno di caccia) für den Kurfürsten (principe elettore) von Brandenburg angelegt. 1742 vom Preußen-König Friedrich dem Großen als Freizeit-Park für die Berliner Bevölkerung freigegeben.
die Siegessäule am Tiergarten
69 m hoch(1865-1873)
Bundeskanzleramt, genannt „die Waschmaschine“ (2010)

Kongresshalle Berlin, genannt „die schwangere Auster“ – 1956/1957 – gilt als Symbol des „Kalten Krieges“- von den Amerikanern in Westberlin als Reaktion auf die neugebaute Stalinallee in Ostberlin gebaut.

Stalinallee 1957
Europa Center (Berlins erstes Hochhaus) mit Einkaufspassage, 1963 – 1965

die Charité (berühmtes Krankenhaus) – 1710 gegründet
Campus Charité
Universitätsklinik Charité
Humbold Universität, juristische Fakultät
gegründet 1808 (ca.34.000 Studierende)
Unter den Linden – Berliner Prachtstraße (seit 1573)

Alexanderplatz mit Fernsehturm – früher Zentrum von Ostberlin, Hauptstadt der DDR
Potsdamer Platz zur Zeit der DDR

Potsdamer Platz – heute und Sony Center
Filmmuseum
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PROJEKT: (VOR)LESEERLEBNIS
LEKTÜRE: VERSCHOLLEN IN BERLIN (EIN KRIMI)
LÖSUNGEN – KAPITEL 1
1
1.Jan arbeitet als Student und Kellner.
2. Jan ist mit Maja verabredet: an der Glaskuppel.
3. Die ältere Dame hat eine Bitte an Jan: Er soll ihr die Sehenswürdigkeiten Berlins von oben zeigen.
2
| Norden | Süden | Osten | Westen | |
| Charité | x | |||
| Siegessäule | x | |||
| Filmmuseum | x | |||
| Unter den Linden | x | |||
| Potsdamer Platz | x |
3
Hier im Norden liegen die Gebäude der Humboldt-Universität. In der Prachtstraße Unter den Linden gibt es viele Geschäfte und Büros. Das ist die Charité, unsere große Klinik. Und hier im Süden sehen Sie das Sony-Center, ein Hochhaus aus Glas und Stahl.
BILDMATERIAL – KAPITEL 2 / KAPITEL 3
Brandenburger Tor (1791) – erstes Gebäude in Berlin im Stil des Klassizismus. Der ursprüngliche Name war „Friedenstor“ , denn dieses Tor sollte ein Symbol des Friedens sein. Die Statue auf dem Tor ist die Quadriga. 
Symbol für das geteilte Deutschland
Symbol für die Wiedervereinigung (riunificazione)
Das Hotel Adlon ist eins der bekanntesten und luxuriösesten Hotels in Deutschland (erbaut 1997 – Vorbild: Das ursprüngliche Luxus-Hotel Adlon, erbaut 1907, zerstört im II.Weltkrieg)

Unter den Linden – Berliner Prachtstraße
S-Bahnstation
Friedrichstraße – Heute: beliebte Einkaufsstraße Früher: Der Bahnhof Friedrichstraße war die wichtigste Grenzübergangstelle in Berlin zwischen 1961 und 1990. Sie hatte für die Stasi (Ministerium für Staatssicherheit in der DDR – interne Spionage) eine zentrale Bedeutung. Hier hat die Stasi Agenten in den Westen und zurück „geschleust“ ( schleusen: far passare clandestinamente la frontiera)
Friedrichstadt-Palast: Größte Theaterbühne der Welt
Hackesche Höfe: von außen
Hackesche Höfe: von innen 
1906 im Jugendstil erbaut: Kulturstätte und Geschäftsviertel 
PROJEKT: (VOR)LESEERLEBNIS
LEKTÜRE: VERSCHOLLEN IN BERLIN (EIN KRIMI)
LÖSUNGEN – KAPITEL 2
1
- A – Jan wartet etwa 45 Minuten.
2. B – Dieser Privatdetektiv hat sie in seiner Gewalt.
2
nervös / unruhig
3
- Maja hat ihn angerufen.
2. Maja antwortet nicht mehr am Telefon.
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LÖSUNGEN – KAPITEL 3
1
- Jan möchte mit Herrn Dr.Welsch sprechen. richtig
2. Jan will wissen, wann Dr.Welsch ins Wochenende fährt. falsch
3. Frau Martini sagt Jan, wann Maja gegangen ist. richtig
4. Frau Martini sagt Jan, wie Maja die Kanzlei verlassen hat. richtig
5. Frau Martini weiß nichts von einem braunen Umschlag. falsch
2
1. Jan fährt zu den Hackeschen Höfen. Dort wohnen Fariba und Maja.
2. In den Hackeschen Höfen gibt es Wohnungen, Geschäfte, Theater, Kneipen.
3
Fariba denkt, Maja ist etwas passiert (A)
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BILDMATERIAL KAPITEL 4

Museumsinsel mit Monbijoubrücke
auf der Monbijoubrücke
Pergamonmuseum von außen 
innen: Stadttor des antiken Babylons
der Pergamonaltar ![]()
Strandcafé Museumsinsel

Schlossbrücke 
Berliner Dom ![Berliner Dom - [GEO]](https://image.geo.de/30134002/t/AR/v4/w1440/r0/-/06-berliner-dom-m-05813841-jpg--76107-.jpg)
Jannowitzbrücke
Märkisches Ufer
Schiffsanlegestelle Märkisches Ufer 
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PROJEKT: (VOR)LESEERLEBNIS
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LÖSUNGEN – KAPITEL 4
1
Welchen Weg geht Jan? Was sieht er?
- Museumsinsel
2. Monbijoubrücke
3. Kupfergraben
4. Schlossbrücke
5. Berliner Dom
6. Jannowitzbrücke
2
Antworten Sie
- Fariba ist dran.
2. Sein Name ist Pfitzmann.
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BILDMATERIAL KAPITEL 5
Cityrundfahrt der Reederei Riedel
Marstall, Zentralbibliothek Berlin
Museumsinsel
Reichstag vom Schiff aus
Bundespresseamt
Bundeskanzleramt – „die Waschmaschine“

Haus der Kulturen der Welt/ Ex-Kongresshalle/ „schwangere Auster“

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PROJEKT: (VOR)LESEERLEBNIS
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LÖSUNGEN – KAPITEL 5
1
STECKBRIEF MAJA
Haare: lang, blond
Alter: –
Figur: groß, schlank
Kleidung: Jeans, weiße Bluse
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STECKBRIEF KOKOSCHKA
Haare: grau
Alter: ca. 50 Jahre alt
Figur: –
Kleidung: schwarze Jacke, Sonnenbrille
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2
Notieren Sie
In welcher Reihenfolge fährt Jan mit dem Schiff an den Sehenswürdigkeiten vorbei?
- Jannowitzbrücke
- der Marstall
- Museumsinsel
- Bundespresseamt
- Reichstag
- Bundeskanzleramt
- Haus der Kulturen der Welt
3
Antworten Sie
- Jan steigt an der Haltestelle „Haus der Kulturen der Welt“ aus.
2. Es ist vier Uhr.
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BILDMATERIAL KAPITEL 6
Haltestelle Bus 100
der Bus 100 – Haltestelle Friedrichstraße
Friedrichstraße
Filmmuseum am Potsdamer Platz
Luftaufnahme Potsdamer Platz
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LÖSUNGEN – KAPITEL 6
1
Finden Sie die richtige Antwort
- Jan erinnert sich an einen braunen Briefumschlag.
2. Er kommt mit dem „100er“ Bus (dem Bus 100) zur Kanzlei von Dr.Welsch.
3. Frau Martini, die Sekretärin von Dr.Welsch, öffnet ihm die Tür.
4. Der Schreibtisch von Dr. Welsch ist aus Mahagoni.
5. In dem braunen Umschlag war der Vertrag für das Filmmuseum.
6. Maja sollte den Briefumschlag zum Filmmuseum bringen.
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PROJEKT: (VOR)LESEERLEBNIS
LEKTÜRE: VERSCHOLLEN IN BERLIN (EIN KRIMI)
LÖSUNGEN – KAPITEL 7
1
Richtig oder falsch?
- Jan glaubt, Maja ist im Filmmuseum. richtig
2. Das Filmmuseum ist ab 18 Uhr geschlossen. richtig
3. Jan muss an der Mohrenstraße aussteigen. falsch
4. Die Dame von der Kasse geht abends durch das Museum. falsch
5. Sie erinnert sich nicht an Maja. falsch
6. Im Museum waren an diesem Tag nur wenige Leute.richtig
2
Was gibt es im Filmmuseum?
Laden/ Café/ Theaterkasse/ Bibliothek/ Verwaltung
3
Warum verliert Jan die Geduld?
Frau Rogalla erzählt zuviel über das Museum
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BILDMATERIAL KAPITEL 7 und KAPITEL 8
Das Filmmuseum von innen



Deutsche Kinemathek

Bibliothek

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LÖSUNGEN – KAPITEL 8
1
Finden Sie die richtige Antwort
- Maja hat in einem gläsernen Personenaufzug Angst.
2. Die Verwaltung ist im siebten Stock.
3. Maja hat den Umschlag in der Zentrale abgegeben.
4. Herr Kokoschka hat Maja angerufen.
5. Maja wollte Jan anrufen.
6. Sie fahren mit dem gläsernen Personenaufzug
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BILDMATERIAL KAPITEL 8
Gläserner Aufzug

Lastenaufzug

BILDMATERIAL KAPITEL 9
Café am Potsdamer Platz

Berliner Weisse (la Bianca di Berlino) – Bierspezialität aus der Hauptstadt mit Himbeerschuss (birra leggera – insaporita con estratti di lamponi) oder Waldmeister (un preparato a base di asperula)

Grunewald Berlin

Jagdschloss – Berlin Grunewald

Villa im Grunewald

Weltzeituhr Alexanderplatz
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LÖSUNGEN – KAPITEL 9
1
Antworten Sie.
Eine Berliner Weiße ist eine Bierspezialität aus Berlin
2
Richtig oder falsch?
- Graf von Sawitzky ist der Großonkel von Maja. richtig
2. Herr Kokschka findet noch andere Verwandte. falsch
3. Der Graf hat keinen Kontakt zu seinen Kindern. falsch
4. Maja hat eine Villa im Grunewald.. richtig
5. Sie hat Herrn Kokoschka getroffen.. falsch
6. Maja hat ihren Großonkel noch nie gesehen. richtig